„Umwelterkrankungen“

Ein Symptomkomplex als Folge vielerlei Intoxikationen aus allen möglichen Bereichen, oft als „Syndrom“ = nicht medizinisch anerkannte „Erkrankung“ deklariert. Also wenn die klassische Schulmedizin nicht weiter weiß, ist es eine „Umwelterkrankung“; z.B. nach Jahren der falschen Therapierung, weil die „Ursache“ bei der Betrachtung einfach ignoriert wird und sich nur auf das „Symptom“ konzentriert wird – die „Epigenetik“ wird dabei gänzlich ignoriert!

Dabei ist z.B. die Umweltmedizin die Spezialausbildung der klassischen Schulmedizin – ein Umweltmediziner hat also die bessere, ganzheitliche und holistische Ausbildung dem Patienten zu helfen. Ziel ist die Heilung – im Gegensatz zur klassischen Schulmedizin, wo die langzeitige Therapierung mit Medikamenten (= Chemikalien) Abhängigkeit von der Pharmaindustrie schaffen soll – die Epigenetik ist hier nicht verstanden worden.

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